Magnetischer schwebender Globus

Im Verhältnis zu den Hintergrundsternen kreisen Mond und Erde alle 27,32 Tage um ihre Schwerpunkte. Da sich das Erde-Mond-System gemeinsam um die Sonne dreht, beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Neumonden, also die Periode eines synodischen Mondes, durchschnittlich 29,53 Tage. Vom Nordpol der Himmelskugel aus betrachtet, sind die Umdrehungen des Mondes um die Erde und ihre Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Von dem Aussichtspunkt, der die Erde und den Nordpol der Sonne übertrifft, dreht sich die Erde auch gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne, aber die Bahnebene (also die Ekliptik) fällt nicht mit dem Äquator der Erde – der Ekliptikebeneclip zusammen und die Äquatorialebene vorhanden 23.439281° (ca. 23°26) '), was auch der Winkel zwischen der Rotationsachse und der Rotationsachse ist und als Bahnneigungswinkel, Rotationsachsenneigungswinkel oder gelb-roter Schnittwinkel bezeichnet wird . Die Bahnebene (weiße Spur) des die Erde umkreisenden Mondes und die Ekliptik stehen in einem Winkel von 5,1°. Ohne diese Neigungen würde es jeden Monat abwechselnd eine Sonnenfinsternis und eine Mondfinsternis geben.